Die Staghounds der CH-Armee
Donnerstag, 7. November 2013 by Christoph
Anfangs 1950er Jahre kaufte die Schweizer Armee im Nachgang zur "Aktion Surplus" 64 gepanzerte Fahrzeuge des Typs "Armored Car T17E1", besser bekannt als Staghound.
Diese Radpanzer wurden in England via der Schweizer Firma "Homelite-Service" gekauft und von Southampton aus in die Schweiz verschifft. Der Transport wurde mit dem holländischen Frachtschiff "HAST5" durchgeführt. Da sich die Armeeführung nie auf einen Einsatzzweck einigen konnte, kamen diese Aufklärungsradpanzer nie in den Einsatz. Einige Fz wurden verschrottet, ein paar kamen als Hartziele auf verschiedenen Schiessplätzen zum Einsatz, 4 Türme wurden zur Verteidigung der Festung St-Maurice eingesetzt.
Im InfoBulletin Nr. 3/13 des VSAM hat Adj Martin Haudenschild die interessante Geschichte unter dem Titel "Die Beschaffung der Staghound T17 - ein teurer Schnellschuss" zusammengefasst.
Diese Radpanzer wurden in England via der Schweizer Firma "Homelite-Service" gekauft und von Southampton aus in die Schweiz verschifft. Der Transport wurde mit dem holländischen Frachtschiff "HAST5" durchgeführt. Da sich die Armeeführung nie auf einen Einsatzzweck einigen konnte, kamen diese Aufklärungsradpanzer nie in den Einsatz. Einige Fz wurden verschrottet, ein paar kamen als Hartziele auf verschiedenen Schiessplätzen zum Einsatz, 4 Türme wurden zur Verteidigung der Festung St-Maurice eingesetzt.
Im InfoBulletin Nr. 3/13 des VSAM hat Adj Martin Haudenschild die interessante Geschichte unter dem Titel "Die Beschaffung der Staghound T17 - ein teurer Schnellschuss" zusammengefasst.