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Panzer der Schweizer Armee seit 1921 - Urs Heller

Die Panzer der Schweizer Armee seit 1921 - Neuerscheinung 2025

Die Kampfanzer sowie Unterstützungspanzer

Urs Heller ist der Betreiber der Webseite militaerfahrzeuge.ch mit tausenden von Fahrzeugdaten sowie Autor des bekannten Buches «Die Panzer der Schweizer Armee von 1920 bis 2008». Bereits veröffentlicht im Jahre 2008 hat die Erstausgabe nun einen immens ausgebauten Nachfolger erhalten. Urs hat seit Jahren in verschiedenen Archiven und in neu zugänglichen Unterlagen im Schweizerischen Bundesarchiv in Bern viele neue Details zu den Kampf- und Unterstützungspanzern der Schweizer Armee recherchiert. Akribisch wird die Beschaffungsgeschichte der einzelnen Panzertypen beschrieben und mit reichlich Bildmaterial unterlegt.

Folgende Panzertypen werden u.a. beschrieben:

  • Renault FT
  • Panzerjäger G13
  • AMX-13 Leichtpanzer 51
  • Pz 57 Centurion
  • Entp Pz 65/88 
  • Pz 87 Leo
  • BPz Büffel
  • Brü Pz Leo

Buchdetails:

  • Format A4
  • 496 Seiten
  • 120 s/w-Bilder
  • 560 Farbbilder
  • Fahrzeugbeschreibungen sowie technische Daten
  • Gewicht des Buches 2,3 kg

Die neue Panzer-Bibel ist nur direkt beim Autoren Urs Heller erhältlich. Fr. 97 plus Fr. 13 für sichere Verpackung und Portokosten innerhalb der Schweiz.




 

Schulen der Mechanisierten und Leichten Truppen 1966

Im Jahre 1966 gab es folgende Schulen der Mechanisierten und Leichten Truppen (MLT):

  • 19/219 = Dragoner, Aufklärer, Motordragoner
  • 20/220 = Radfahrer und Minenwerfer
  • 21/221 = Leichtpanzer, Panzerjäger, Panzergrenadiere, Panzerminenwerfer
  • 22/222 = Panzer und Panzergrenadiere
  • 81/281 = Funker, Motorfahrer und Motorradfahrer
  • 82/282 = Strassenpolizei und Panzerabwehrkanoniere


Weihnachtsgeschenk 2017

Zwei Buchempfehlungen für alle, die noch ein Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk benötigen:

Fahrzeuge der Schweizer Armee

Dritte, vollständig überarbeitete Buch-Neuauflage 2015

Fahrzeuge der Schweizer Armee, 320 Seiten, 900 neue ausgesuchte Bilder von 1900 bis 2015, Hardcover, Format 240×280 mm, Autor Markus Hofmann, Co-Autoren Max Martin und Christoph Zimmerli
ISBN 978-3-033-05038-9

Mehr Details in meinem Blogeintrag
Es sind noch wenige Restexemplare beim Herausgeber Verein Schweizer Armeemuseum erhältlich.

Jeep, Tschiip. Die ersten Jeeps in der Schweiz, 1941 bis 47.

Nik Oswald hat in seiner 46seitigen Broschüre die Geschichte über die ersten amerikanischen Willys MB's und Ford GPW's in der Schweiz zusammengetragen. Der Autor hat nur noch eine Handvoll Exemplare für Fr. 28 plus Fr. 4 Porto innerhalb der Schweiz. Mehr Details in meinem Blogeintrag. Die Publikation erschien im Eigenverlag vom visuellen Gestalter Nik Oswald und kann hier unter Bestellreferenz "wheelsandtracks" bezogen werden.

Panzer Museum Thun 1979

Alf Adams war im Jahre 1979 im Panzermuseum in Thun und hat ein paar schöne Bilder gemacht. Details auf seiner Webseite.

Reportage vom Defilee 1963 in Dübendorf

Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges vor 50 Jahren marschierten 35 000 Soldaten in Dübendorf auf. Lesen Sie die Reportage in der Tageswoche vom 26.09.2013:
Umso mehr verstärkte sich im Laufe des Defilees der Eindruck, dass der unermessliche Strom an Soldaten mit ihrem stampfenden Gleichschritt, die endlose Kolonne von Lastwagen, von Panzern und Kanonen nie mehr abreis­sen könne. Kampfflugzeuge heulten in fadengerade ausgerichteten Formationen über uns hinweg, über einhundert Düsenmaschinen der Typen Vampire, Venom und Hunter – Namen, die jeder Bub kannte. Die Schweiz war ein waffenstarrender Zwerg. Er zeigte sich an jenem Tag im Oktober 1963. Der ­Boden neben der 40 Meter breiten Landepiste bebte, als die veralteten Jagdpanzer G 13, die schnellen französischen AMX und die 50 Tonnen schweren Centurion-Panzer aus England in Viererkolonne vorbeikarrten. Die Soldaten der Infanterie marschierten in Zwölferkolonnen, 118 Schritte pro Minute und auf Höhe der Ehrentribüne mit dem Blick nach: rechts!
Das Schweizer Fernsehen übertrug das Defilee stundenlang live mit einem bis anhin nicht gekannten Aufwand von drei Kamera-Equipen. Fast eine Million Menschen verfolgte den Aufmarsch an einem der rund 400 000 Schwarzweiss-Geräten im Land. Die «Neue Zürcher Zeitung» gestand dem Studio Bellerive «eine vorzügliche Leistung» zu. Der Kommentar sei im Gegensatz zum Korps-Defilee in Payerne von 1959 «ausgezeichnet» und von «überlegener Kenntnis» gewesen.

Hier eine Radioreportage von und mit Kurt Felix:

Überlebende Schweizer Pz

Pierre-Olivier Buan hat unter seinem Pseudonym "the.shadock" viele Informationen zu "überlebenden" Panzerfahrzeugen zusammengetragen. Diese Infos werden mit Bildern in verschiedenen thematischen Listen zusammengefasst. Über Schweizer Panzer gibt es folgende Dokumente:

Unterschied G13 zum Hetzer

Der Schweizer Panzerjäger G13 war fast identisch mit dem tschechischen leichten Jagdpanzer 38(t). Dieser wurde erfolgreich von den Deutschen im 2. Weltkrieg eingesetzt. Bei panzerbaer.de werden die wichtigsten Eigenheiten/Unterschiede des Pzj G13 beschrieben.

Vorbeimarsch SUT 2012

Am Sonntag 26. August 2012 fand in Ins-Mörigen (am Bielersee) im Rahmen der Schweizerischen Unteroffizierstage ein Panzerdefilee (Motto: Vom Ross über das Stahlross zum Stahlkoloss) statt. Grund dafür war das 75-jährige bestehen des Unteroffiziersverein Amt Erlach.


Es wurden folgende Fahrzeuge/Panzer auf einer ca 2km langen Paradestrecke defiliert:
  • Panzerjäger G13
  • Leichtpanzer 51 (AMX-13)
  • Panzer 57 (Centurion)
  • Panzer 61
  • Panzer 68
  • Entpannungspanzer 65
  • Kommando Panzer 63/73 (M113)
  • Kommandopanzer 63 (M113)
  • Dodge WC-56
  • Jeep CJ-3B und CJ-5
  • BMW F-650
  • Aufklärungsfahrzeug Eagle
  • Panzer 87 (Leopard 2 WE)
  • Schützenpanzer 2000 (CV 9030)
  • Entpannungspanzer Büffel
Die aktuellen Fahrzeuge/Panzer wurden von der Panzerbrigade 1 bereitgestellt. Dahingegen kamen die Oldies aus Burgdorf. Die Stiftung HAM hat einen enormen logistischen und personellen Aufwand betrieben, diese Panzer dem Publikum präsentieren zu können. Weitere Teilnehmer waren die offizielle Ehrenkompanie des Staates Bern, die Berner Dragoner 1779 und die historische Radfahrerkompanie.

Hier ein Presse-Rückblick über den Event:

Praga Vollkettenschlepper Inserat

In der Ausgabe 6/1950 erschien in der Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitschrift (ASMZ) ein Inserat des CKD Praga Vollkettenschleppers (offizielle Bezeichnung "CKD DT-III"). Dies ist eine Aktualisierung meines Beitrages von 2010.

Importiert wurden diese Artillerie-Traktoren von Otto Möckli & Co aus Zürich. Der Schlepper hatte 8t Anhängelast, 3t Nutzlast, Platz für 8-9 Mann und Munition. Angetrieben von einem luftgekühlten Dieselmotor, Natürlich mit Seilwinde. Man beachte auch schon die Gummipolster auf der Kette.

Es wurde nur ein Prototyp für die Schweizer Armee produziert, Kaufpreis CHF 307'453 (Quelle: AJ-Press GP 31 - Jagdpanzer 38 Hetzer Vol. 2).

Im Buch "A source book of military tracked vehicles" von Bart Vanderveen (Ausgabe 1973) erscheint dieses Fahrzeug auch auf Seite 40:
  • V12 Tatra 103 Dieselmotor mit 230 PS bei 2'250 Umdrehungen
  • 4 Vorwärtsgänge und 1 Rückwärtsgang, max 35 km/h
  • Dimensionen: 5.05m x 2.3m x 2.2m, Gewicht ca. 12t

Einführung Panzerjäger G13 im Jahre 1948

Im ASMZ-Heft Nr. 4/1948 erschien von Hptm. E. Studer ein Bericht über die Einführung des Panzerjägers G13 in der Schweizer Armee. Dieser Bericht ist im ASMZ-Archiv online verfügbar.

Panzermuseum Thun by Massimo Foti

Massimo Foti hat alle Panzer im Outdoormuseum auf dem Kasernengelände des Waffenplatzes Thun fotografiert. Zu sehen sind seine Fotos bei flickr. Siehe auch meinen Blogeintrag vom Mai 2009.

Pzj G13 im Squadron Signals Buch

Hans-Heiri Stapfer hat im April 2012 im Squadron Signals Verlag ein Heft über den Jagdpanzer 38 zusammen mit den Schweizer G13 Panzern veröffentlicht (Jagdpanzer 38 Hetzer - Walk Around - No 27027). Auf 80 Seiten mit über 200 Bildern werden die verschiedenen Panzertypen vorgestellt. Auch werden die Schweizer Eigenheiten detailliert beschrieben sowie viele Detailaufnahmen der im Panzermuseum in Thun aufbewahrten G13-Exemplare abgebildet. Abgerundet wird das interessante Heft mit Periodenaufnahmen aus den 1950 - 60er Jahren von verschiedenen G13 im Einsatz.


Einsatzbilder Pzj G13 Thun

Hier finden sich ein paar private Einsatzbilder vom Panzerjäger G13. Die meisten aus den Jahren 1968/69 aus der Gegend rund um Thun. U.a. auch ein seltenes Foto eines G13 auf einer Grobwaschanlage.

Folgende Fahrzeuge sind erkennbar: M+78115, M+78054, M+78112, M+78045

Bilder Convoy 2010 Birmenstorf

Im Sommer 2010 fand der Convoy to Remember in Birmenstorf statt. Professionelle Bilder von incuboy gibts bei flickr.

Panzer in der Romandie

Hier gibts bei flickr ein paar Fotos von Schweizer Panzerdenkmälern in der Westschweiz:



  • Hispano Suisa HS 30 (Prototyp) in Chamblon
  • Centurion in Moudon
  • Panzerjäger G13 in Vugelles
  • Centurion M+78515 in Vugelles
  • Panzerwagen 39 "Praga" M+7561 in Vugelles

Stiftung HAM Burgdorf

Massimo hat Panzerfotos von der Stiftung HAM in Burgdorf veröffentlicht (vom Tag der offenen Tür 2010).

Schweizer Panzerhelme

Auf der Seite der OG Panzer wurde von Adj Uof Martin Haudenschild ein Bericht über die Entwicklung der Schweizer Panzerhelme ab Ende der 1940er Jahre publiziert.

Video Kampf der Infanterie

Hier ein Video der Schweizer Armee aus dem Jahre 1976 mit dem Titel "Kampf der Infanterie". Gezeigt werden u.a. folgende Fahrzeuge: Jeep BAT M38A1, Panzerjäger G13 getarnt als russische Panzer, Schützenpanzer M113, Panzer 61 oder 68, Saurer 2DM

Panzer der Schweizer Armee

Im Jahre 2008 hat Urs Heller ein Buch über alle Schweizer Panzer geschrieben. Erschienen ist es im Eigenverlag unter dem Titel "Die Panzer der Schweizer Armee von 1920 bis 2008". Der Autor liquidiert seinen restlichen Lagerbestand zum Vorzugspreis von CHF 50 pro Buch. Bestellungen via seiner Website www.militaerfahrzeuge.ch mit Angabe "Aktionscode wheelsandtracks".
Hardcover, gebunden, 178 Seiten, zahlreiche Farbfotos, Gewicht 989 g, Format 21.5 cm x 30 cm

Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Panzertypen, die in der Schweizer Armee eingesetzt werden oder wurden, ausgenommen sind Schützenpanzer und Panzerhaubitzen. Die Geschichte und Entwicklung jedes einzelnen Panzers wird detailliert beschrieben. Ausführliche Technische Angaben, die teilweise aus Reglementen der Schweizer Armee stammen, sowie zahlreiche Farbfotos ergänzen den Band und machen ihn zu einem einzigartigen Werk. Es wird auch detailliert beschrieben, in welchen Einheiten die Panzer dienten und welche M+Nummern sie trugen. Bisher wurde kein so umfassendes und aktuelles Buch über die Schweizer Raupenfahrzeuge veröffentlicht.
Folgende Panzertypen werden behandelt: Renault FT-17, Vickers Carden, Pzw 39, Nk I und II, Pzj G13, Lpz 51, M47 Patton,  Pz 55 und 57, Brü Pz Centurion, Entp Pz 56, Pz 58 und 61 und 68, Entp Pz 65 und 68, Brü Pz 68/88, Kan Flab Pz 68 und Pz Kan 68







G13 am Convoy to Remember 2010

Hier ein Schweizer Panzer G13 am Convoy to Remember 2010 in Birmenstorf.



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