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Unimog der Schweizer Armee von Claudio Lazzarini

UNIMOG der Schweizer Armee
Tankograd Nr. 8011

Limitierte Auflage: 999 Stück

Als erster Kunde für die militärische Verwendung und als einer der ersten Exportkunden überhaupt, erhielt die Schweizer Armee bereits 1950 ihre ersten vier Unimog U25. Nach längerer Erprobung erfolgte ab 1961 die Großserienbeschaffung des Unimog S. Die in großen Mengen beschafften Unimog S und «Dieseli» dienten bei den Einsatzverbänden der verschiedenen Truppengattungen in erster Linie als taktische Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten und Rüstsätzen. Nach ihrer Ausmusterung wurden für diese Aufgabengebiete diverse modernere Unimog-Typen verschiedener Baureihen angeschafft, viele davon dienen noch heute z.B. als Feuerwehrfahrzeuge.
Vorliegende Publikation zeigt den Unimog im Dienst der Schweizer Armee, wo er seit nunmehr über 70 Jahren erfolgreich im Einsatz steht.

Verlag Tankograd
Anzahl Fotos und Illustrationen: Durchgehend mit 75 Schwarz-Weiss-Fotos und 73 Farbfotos bebildert
Textsprache: Komplett in Deutsch
Seitenanzahl: 64
Autoren: Claudio Lazzarini (dieseli.ch) und Ralf Maile

 

ACHTUNG Schweizer Unimog-Fans!

Wie bereits angekündigt gibt es nun eine direkte Bestellmöglichkeit für den Titel 8011 in der Schweiz: Bestellungen über dieseli@bluewin.ch
Rechnungsbetrag inkl. Verpackung und Versand per A-Post Fr. 22.-
Der Versand erfolgt ab Anfang Oktober, Vorkasse ist gewünscht, weitere Infos direkt bei Claudio Lazzarini unter der angegebenen E-Mail-Adresse.

Unimog Militär- und Polizeifahrzeuge 1950-2016

Ralf Maile hat soeben ein neues 320 Seiten starkes Buch über die Militär- und Polizeifahrzeuge von Unimog aus den Jahren 1950 bis 2016 herausgegeben. Natürlich sind auch viele Fahrzeuge der Schweizer Armee beschrieben und abgebildet.

1948 wurde der Unimog vorgestellt, und bereits 1950 bestellte die Schweizer Armee als erster Kunde Fahrzeuge für den Einsatz beim Militär. Kurz darauf folgten erste Polizeifahrzeuge für den deutschen Bundesgrenzschutz. Heute gehört eine Vielzahl von Staaten zu den Unimog-Nutzern. Ob als Logistikfahrzeug, Zugmittel, Geräteträger mit wechselnden Anbaugeräten oder als Basis für Sonderfahrzeuge, auch mit geschützten Aufbauten - der Unimog ist das universelle Basisfahrzeug für alle erdenklichen Anwendungen.
Mit der gewohnten Fachkompetenz stellt Maile die Mogs-Spezialfahrzeuge und -varianten vor, die für die Armeen und Polizeibehörden weltweit im Einsatz waren und sind. Dieser Band 1 umfasst gut 320 Seiten und rund 500 Abbildungen.
Erhältlich ist Band 1 für EUR 30 direkt beim Verlag Klaus Rabe.
ISBN 978-3-926071-55-2, Hardcover, 210 × 300 mm, Gewicht 1900 g

Fahrzeuge der Schweizer Armee von 1900 bis 2000

 

Das grosse Wissen des Autors und sein in zeitraubender Kleinarbeit gesammeltes Fotomaterial haben im Buch «Fahrzeuge der Schweizer Armee von 1900 bis 2000» ihren eindrücklichen Niederschlag gefunden. Dem Autor gelang es, eine bis heute einmalige Datensammlung mit einzigartigem und drucktechnisch hochstehendem Bildmaterial über «unsere Militärfahrzeuge» zu kombinieren.

Das Buch behandelt die Militärfahrzeuge der letzten hundert Jahre und stellt daher ein aussergewöhnliches Zeitdokument dar. Die Fahrzeuge werden nicht nur im Bild festgehalten, sondern mit technischen Daten, Einsatzzwecken, Stückzahlen und Herstellungsorten ergänzt. Dass unter anderem dem Übersetzen über unsere Flüsse (bei einem Aargauer Verfasser kaum erstaunlich), dem Vorbeimarsch, dem Verwundetentransport, ja sogar dem Lufttransport und dem Train, den militärischen Kontrollschildern, den Führer- und Fahrzeugausweisen sowie den Betriebsstoffen der Armee eigene Kapitel gewidmet wird, sind nur zusätzliche Qualitäten dieses Werkes.

Mit Akribie zeichnet Markus Hofmann in seinem vor kurzem erschienenen Werk auf, dass auch die Technik vergangener Zeiten Jung und Alt zu faszinieren vermag und mithilft, die Bedeutung des Geschichtlichen für die Gegenwart und die Zukunft bewusst zu machen. Die saubere Gliederung der einzelnen Themen macht das Buch zu einem hervorragenden Nachschlagwerk, welches sowohl Insider als auch Laien begeistert.
Quelle: Fritz Mathys, Januar 2001 (ASMZ Nr. 1/2001)

FAHRZEUGE DER SCHWEIZER ARMEE (2000)
Markus Hofmann
320 Seiten, über 700 Abbildungen, davon 240 vierfarbig
80 Tabellen, Format 24×28×2.4 cm

Das Buch wird am 17. Oktober 2015 in vollständig überarbeiteter Ausgabe neu aufgelegt. Details gibt es hier.

Geschichte des Unimog-S in CH-Armee

Die Schweizer Armee beschaffte zwischen 1956 und 1970 rund 2'930 Fahrzeuge der Baureihe 404.1. Sie verfügte damit nach der Deutschen Bundeswehr sowie der französischen und portugiesischen Armee über die weltweit viertgrösste Flotte an Unimog-S.

Dieser höchstinteressante siebenseitige Artikel von Dr. Claudio Lazzarini (dieseli.ch) erscheint beim Unimog-Club. Das Heftl kann bei der Geschäftsstelle des Unimog-Club Gaggenau (unimog-club-gaggenau.de) oder auch im Unimog-Museum für 11 EUR zzgl. Versand bezogen werden. Erscheinungsdatum 22. November 2014

Manöver INFERNO 2003

Die letzte Übung der F Div 5 vor ihrer Auflösung war die Volltruppenübung INFERNO. Sie fand vom 16. bis 18. Juni 2003 im Raum Lenzburg-Gäu-Gempen-Leimental statt. An der Übung nahmen die fünf selbständigen, der Division direkt unterstellten Bataillone (Div Stabsbat 5, Pz Bat 25, G Bat 5) und Abteilungen (Uem Abt 5, L Flab Lwf Abt 5) mit über 3'000 Soldaten teil. Clemens Niesner von panzerbaer.de war dabei. Clemens hat noch viele weitere Manöver-Fotos bei military-photos.info im Angebot.

GMC Fahrschule 1967

Hier ein schönes farbiges Foto vom August 1967. Ein GMC CCKW353 wird während der Fahrschule durch eine Kiesgrube gefahren. Gefolgt von einem Unimog S.

Farbtöne der Schweizer Armeefahrzeuge

Die Schweizer Armee hat ihre Fahrzeuge über die Jahre in drei Farbtönen lackiert. Ab ca. 1950 gab's «schattenschwarz», ab ca. 1960 dann «Erdbraun» oder militärisch IR12. Ab 1967 kam dann noch «Feldgrau» oder militärisch IR26 dazu. Mehr Infos gibts bei www.dieseli.ch

Die kleinen Unimog bei der Schweizer Armee

Claudio Lazzarini von dieseli.ch hat in der Ausgabe 3/2012 des Info Bulletin des "Verein Schweizer Armeemuseum VSAM" die Geschichte der kleinen Dieseli in der Schweizer Armee sehr detailliert beschrieben. Man findet Angaben über die verschiedenen Typen wie Boehringer, 2010, 401 und 411, Schneefräsen und -schleudern, Dienstfahrzeuge etc. Wer weitere Informationen, Dokumente, Bilder usw. über den Einsatz bei der Schweizer Armee hat, bitte bei Claudio Lazzarini melden!

Das Bulletin kann hier kostenlos als pdf heruntergeladen werden.

Militärmuseum Wildegg

Das Militärmuseum in Wildegg AG ist nun offiziell geöffnet. Jeweils von April bis Oktober jeden ersten Samstag im Monat von 10 - 16 Uhr.

Der Schwerpunkt des Museums liegt auf Schweizer Armeefahrzeugen und Panzern. Es werden zB folgende Fahrzeuge ausgestellt: Saurer M4 und M6 sowie M8, Saurer 2CM und 4CM, Saurer 2DM, Saurer Kipper, Saurer Gottwald Kranwagen, GMC Kipper und Werkstattwagen, Henschel Teilefahrzeug für Panzer, diverse Dodge, Weasel, GMC kurzer und langer Radstand, White 444T (baugleich wie Autocar U7144), diverse Kanonen und Haubitzen, Fliegerabewehrgeschütze, Mowag Panzerattrappe, Centurion, AMX13, Entpannungspanzer 65, Panzer 61 und 68, BAT Jeep M38A1, Panzer 68 Zielattrappe, Faun und Michigan Kranwagen, Steyr Pinzgauer und Haflinger, Universal Carrier T16, Schützenpanzer M113, diverse Anhänger...

Dienstmotorfahrzeug-Nummern

Ein Schweizer Wehrmann konnte verbilligt einen Universal-Jeep, Unimog Dieseli oder ein Condor-Motorrad kaufen. Mit diesem rückte er dann jeweils in den WK ein. Die Fahrzeuge trugen folgende Nummern (Quelle: Vorschriften MWD 1958):
  • Motorräder ohne Seitenwagen: M+90 000 bis M+94 999
  • Motorräder mit Seitenwagen: M+95 000 bis M+95 999
  • Universal-Jeeps: M+96 000 bis M+98 999
  • Unimog: M+99 000 ff.

Bilder Eptingen 2011 Bieri

Roland Bieri zeigt bei picasa seine Bilder von der 3. Militär-Oldtimer-Ausstellung in Eptingen vom 3. September 2011. Gezeigt wurden u.a. Saurer M4 und M6 und M8 und 2DM, verschiedene Dodge WC, M113, Panzerhaubitze, Kanonen und Haubitzen, Motorräder Condor und Universal-Seitenwagen, Haflinger, BAT Jeep, Steyr, Gemüsewägeli...

Unimog Jahrbuch 2012

Im "Jahrbuch 2012 - Unimog und MB-trac" hat Claudio Lazzarini einen Beitrag über die kleinen Schweizer Unmiogs geschrieben. Der Artikel "Dieseli - Die kleinen Unimog bei der Schweizer Armee" erstreckt sich über ca. 35 Seiten und ist reich bebildert. Er erzählt die Geschichte der Beschaffung von rund 835 Fahrzeugen über eine Zeitspanne von 1950 - 1970.

Das Buch ist direkt beim Autor erhältllich oder bei amazon.de.



Technische Angaben Militär Fz 1960

Im Jahre 1960 brachte die Schweizer Armee ein umfangreiches Reglement heraus: 61.102 d Technische Angaben über Militär-Motorfahrzeuge. Der Vorgänger war massiv kleiner, herausgegeben 1952.

In dieser "Bibel" findet man technische Angaben und Informationen zum Unterhalt über praktisch alle Radfahrzeuge der Schweizer Armee von 1960 (inkl. Nachtrag von 1967). Das ganze Reglement oder auch nur einzelne Seiten davon, können unter www.dmkf.dk heruntergeladen werden.

Ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Motorrad Condor C250 und A580-I | Armee-Jeep 0,36t und 0,7t | Universal-Jeep 0,4 und 0,55 t | Dodge WC 0,6 und 0,75t | Mowag 1t | Unimog und Unimog S | Saurer M4 Modell 1946 und Modell 1952 | Ford Canada 2t | Saurer M6 und M8, GMC 4t | Saurer, FBW, Berna 5t | Magirus Deutz Uranus 20t | Atlantig G.R.7 35t | Kommandowagen Dodge 0,6 und 0,75t | Kommandowagen Mowag 0,75t | Bürowagen | Sanitätswagen Dodge und Mowag | Abschleppwagen Diamond 4t | Kranwagen Ward-La France oder Kenworth 10t | Langholztransportwagen | Panzerattrappen | diverse Anhänger und Spezialanhänger

Unimog in CH Armee


Claudio Lazzarini hat viele Informationen über den leichten Geländewagen Unimog der Schweizer Armee zusammengetragen. Unter www.dieseli.ch präsentiert er sehr nützliche Angaben über die Beschaffung, Zuteilung, Dokumentation in Reglementen etc.

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