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Panzer Museum Thun 1979

Alf Adams war im Jahre 1979 im Panzermuseum in Thun und hat ein paar schöne Bilder gemacht. Details auf seiner Webseite.

Panzermuseum Thun by Massimo Foti

Massimo Foti hat alle Panzer im Outdoormuseum auf dem Kasernengelände des Waffenplatzes Thun fotografiert. Zu sehen sind seine Fotos bei flickr. Siehe auch meinen Blogeintrag vom Mai 2009.

Panzer der Schweizer Armee

Im Jahre 2008 hat Urs Heller ein Buch über alle Schweizer Panzer geschrieben. Erschienen ist es im Eigenverlag unter dem Titel "Die Panzer der Schweizer Armee von 1920 bis 2008". Der Autor liquidiert seinen restlichen Lagerbestand zum Vorzugspreis von CHF 50 pro Buch. Bestellungen via seiner Website www.militaerfahrzeuge.ch mit Angabe "Aktionscode wheelsandtracks".
Hardcover, gebunden, 178 Seiten, zahlreiche Farbfotos, Gewicht 989 g, Format 21.5 cm x 30 cm

Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Panzertypen, die in der Schweizer Armee eingesetzt werden oder wurden, ausgenommen sind Schützenpanzer und Panzerhaubitzen. Die Geschichte und Entwicklung jedes einzelnen Panzers wird detailliert beschrieben. Ausführliche Technische Angaben, die teilweise aus Reglementen der Schweizer Armee stammen, sowie zahlreiche Farbfotos ergänzen den Band und machen ihn zu einem einzigartigen Werk. Es wird auch detailliert beschrieben, in welchen Einheiten die Panzer dienten und welche M+Nummern sie trugen. Bisher wurde kein so umfassendes und aktuelles Buch über die Schweizer Raupenfahrzeuge veröffentlicht.
Folgende Panzertypen werden behandelt: Renault FT-17, Vickers Carden, Pzw 39, Nk I und II, Pzj G13, Lpz 51, M47 Patton,  Pz 55 und 57, Brü Pz Centurion, Entp Pz 56, Pz 58 und 61 und 68, Entp Pz 65 und 68, Brü Pz 68/88, Kan Flab Pz 68 und Pz Kan 68







M47 Patton aus Walenstadt

Im IAZ Walenstadt (Infanterieausbildungszentrum) stand Jahrelang ein "Mittlerer Panzer M47 Patton". Gemäss dem Buch "Panzer und Panzerabwehr" von Sallaz und Ricklin hatte die Schweizer Armee lediglich zwei Erpropungsfahrzeuge. Der M47 wurde zu vergleichen mit dem Centurion in der Schweiz eingesetzt.

Die Stiftung Historisches Armeematerial hat nun dieses Wrack aus Walenstadt dem Schweizerischem Militärmuseum Full-Reuenthal geschenkt. Am 4. März 2011 wurde dieser seltene Panzer überführt. Mehr Infos und Bilder vom Transport gibts beim Festungsmuseum.

Der andere M47 steht im Panzermuseum in Thun in der Aussenanlage.

Panzermuseum Thun Broschüre

Adj Uof Haudenschild vom Lehrverband Panzer und Artillerie hat im 2008 eine interessante Broschüre über das Panzermuseum in der Kaserne Thun produziert (Nummer 83.003 d vom 04.2008). Auf über 66 Seiten wird die Panzertruppe von 1921 bis heute vorgestellt, die Panzerformationen/-verbände schematisch dargestellt und jeder Panzer im Freilichtmuseum mit Foto und techn. Daten vorgestellt.

Die Broschüre kann bei der Offiziersgesellschaft der Panzertruppen heruntergeladen werden.

Panzermuseum in Thun

In der Kaserne in Thun sind etliche Panzer und gepanzerte Fahrzeuge ausgestellt. Leider sind die meisten infolge Geldmangel der Witterung ausgesetzt und deshalb in schlechtem Zustand.

Gezeigt werden viele Prototypen und Panzer, die von ausländischen Armeen als Geschenk in die Schweiz kamen. Das Museum ist öffentlich und kann an Wochentagen besichtigt werden. Einfach beim Kasernen-Haupteingang bei der Wache melden.

Der Verein Schweizer Armeemuseum VSAM hat eine interessante Broschüre über das Panzermuseum online veröffentlicht. Weiter erhältlich sind eine Broschüre über die Entwicklung des Schweizer Panzers 68 und über die Panzerabwehrwaffen.

Der VSAM eröffnete im Jahre 2005 in der ehemaligen Reithalle der Kaserne Thun eine Ausstellung über die historischen Panzer der Schweizer Armee. Gezeigt wird die inzwischen gut 70jährige Geschichte der Schweizer Panzertruppen. Leider ist die Sammlung nur für Gruppenanlässe öffentlich zugängig.

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