Condor A-580 I Einsatzfotos

Wer sich schon immer gefragt hat, wie sie die Condor A-580 I im Gelände verhält, hier Einsatzfotos aus einem WK aus den 1970er Jahren. Geländeuntersetzung sei dank, kommt sie fast überall durch.

Condor A-250 starten

Wie startet man korrekterweise eine Condor A-250 Armeemaschine? Hier das Video dazu.

Saurer M8 Welti-Furrer

Im Jahre 1940 kaufte die Transportfirma A. Welti-Furrer AG einen Saurer M8, 8x8 mit allen Rädern gelenkt. Dies war das einzige Exemplar. Bei den militärischen M8 der Schweizer Armee waren nur die vorderen beiden Achsen gelenkt. Schöne Bilder und Infos gibts bei www.o-io.ch.


Technical Manual Ward La-France

Für den Ward LaFrance Kranwagen 10t 6x6 sind u.a. folgende amerikanischen Techical Manuals verbindlich. Diese können kostenlos als pdf heruntergeladen werden.

TM 9-795 Heavy Wrecking Truck M1 (Series 1 and 2) (Original 1942)

TM 9-795 Heavy Wrecking Truck M1 (Series 1 and 2) (Reprint 1942)

TM 9-1796 Crane for Heavy Wrecking Truck M1A1 (Ward LaFrance and Kenworth) (Original 1944)

Die Staghounds der CH-Armee

Anfangs 1950er Jahre kaufte die Schweizer Armee im Nachgang zur "Aktion Surplus" 64 gepanzerte Fahrzeuge des Typs "Armored Car T17E1", besser bekannt als Staghound.

Diese Radpanzer wurden in England via der Schweizer Firma "Homelite-Service" gekauft und von Southampton aus in die Schweiz verschifft. Der Transport wurde mit dem holländischen Frachtschiff "HAST5" durchgeführt. Da sich die Armeeführung nie auf einen Einsatzzweck einigen konnte, kamen diese Aufklärungsradpanzer nie in den Einsatz. Einige Fz wurden verschrottet, ein paar kamen als Hartziele auf verschiedenen Schiessplätzen zum Einsatz, 4 Türme wurden zur Verteidigung der Festung St-Maurice eingesetzt.

Im InfoBulletin Nr. 3/13 des VSAM hat Adj Martin Haudenschild die interessante Geschichte unter dem Titel "Die Beschaffung der Staghound T17 - ein teurer Schnellschuss" zusammengefasst.

Berna Inserat

Hier ein zeitgenössisches Werbeinserat von 1951. Berna AG (Olten) macht Werbung für ihre 2 - 7t Lkw, die von der Schweizer Armee subventioniert wurden.


Saurer M6 Firestone-Inserat

Hier ein zeitgenössisches Werbeinserat von 1951. Ein Firestone-Reifen mit Traktorprofil macht Werbung als Erstausstattung für Saurer M6 Armeelastwagen. Man beachte, dass das Bild wohl gespiegelt wurde, da der M6 rechtsgesteuert ist.


Tankograd TM 6029 Heavy Wreckers

Tankograd Publishing bringt endlich ein aktualisiertes TM Technical Manual über die schweren Kranwagen der US Army heraus:

Nr. 6029 - U.S. WW II Ward LaFrance / Kenworth M1 - M1A1 Heavy Wreckers
48 Seiten mit jeweils 150-200 Abbildungen, darunter auch Einsatzfotos aus dem 2. Weltkrieg und technische Zeichnungen. Voll illustriert. Auszüge aus Dienstvorschriften, zahlreiche Einsatzfotos sowie Fotos restaurierter Fahrzeuge. Ideal für Technikfans und Modellbauer. Komplette Hintergrundgeschichte, Technik und Varianten.

In der Schweiz erhältlich ab November 2013 bei wingsandtracks.ch oder beim airforceshop von Werner Brodbeck.

Der Autor Michael Franz (zusammen mit Jochen Vollert) hatte schon im Jahre 2001 ein 40seitiges Tankograd-Magazin mit der Nummer 1001 den Ward LaFrance und Kenworth Heavy Wreckern gewidmet.


Saurer Defilee 1951

Bei Google Life finden sich einige alte Bilder von Schweizer Armeefahrzeugen. Leider nur sehr schwierig zu finden.

Hier wohl ein Saurer 4 CT1D mit "10.5 cm Schwere Kanone 35" (noch mit Vollgummibereifung) bei einem Defilee. Aufnahme Mai 1951 von Nat Farbman.






Übergabe Leopard 2 WE

Mit einer kleinen Feier wurden am 17. Juli 2013 der letzte Panzer 87 (Leopard 2 WE) und Genie- und Minenräumpanzer der Truppe übergeben.

Die Geschichte des Panzer 87 Leopard Werterhaltung (WE) begann mit dem Rüstungsprogramm 1984. Damals bewilligte das Parlament 380 Leopard 2A4 (Panzer 87) und im Jahre 1987 wurden sie bei der Truppe eingeführt. Der Grundstein zur Leopard-Familie wurde mit dem Rüstungsprogramm 2001 gelegt; 25 Bergepanzer ergänzten die Flotte der Kampfpanzer. Überlegungen für eine Kampfwertsteigerung des Panzer 87 wurden bereits gegen Ende der Lizenzproduktion initiiert. Nach der Studienphase begannen im Jahr 2004 die Erprobungen mit zwei Prototypen. Das Werterhaltungsprogramm war von Beginn an modular ausgelegt und stellte zu diesem Zeitpunkt einen Meilenstein der Weiterentwicklung der bisherigen Kampfpanzertechnik dar. Das multifunktionale Waffensystem kann auch für den Kampf im überbauten Gebiet und bei asymmetrischen Bedrohungen eingesetzt werden.

Im Sommer 2005 entschied der damalige Chef der Armee, Korpskommandant Keckeis, dass für das Rüstungsprogramm 06 nur die Massnahmen, welche zur Aufrechterhaltung der Kernkompetenz für Raumsicherungs- und Verteidigungsoperationen zwingend erforderlich sind, umgesetzt werden. Gleichzeitig wurden die Fahrzeuge für den Einbau von FIS HE vorbereitet. Störungen und Ausfälle verzögerten die Einführung. Die Lehrverbände Panzer/Artillerie und Logistik sowie Spezialisten der Logistikbasis der Armee konnten bei intensiven Einsatzüberprüfungen Schwachstellen und Mängel aufdecken. Die Truppentauglichkeit wurde nach der erfolgreichen Nachverifikation im Sommer 2010 durch den Armeestab bestätigt. Insgesamt haben 134 Panzer die Modernisierung durchlaufen.

Im Frühjahr 2000 wurde die armasuisse mit der Evaluation und Beschaffung eines Geniepanzers beauftragt. Die Firmen Rheinmetall-Landsysteme und RUAG entwickelten in einer zweiten Phase ein entsprechendes System, das in der Schweizer Armee eingesetzt werden kann. Die Beschaffung von zwölf Genie- und Minenräumpanzern war keine komplette Neubeschaffung: als Basis dienen die Chassis von überzähligen Panzer 87. Der Genie- und Minenräumpanzer schliesst Lücken in den Bereichen Aufrechterhaltung der Mobilität beziehungsweise das Erstellen und Räumen von Hindernissen. Er erfüllt damit die genietechnischen Aufgaben und Einsätze zu Gunsten der Panzerbrigaden. Nachdem das Projekt des Genie- und Minenräumpanzers 2004 vom Parlament zurückgestellt und aus dem Rüstungsprogramm gestrichen wurde, konnte zwei Jahre später der Vertrag mit der Industrie unterzeichnet werden. Nach intensiven Phasen mit mehreren Mängelbehebungen konnte Ende 2011 die Seriefreigabe erteilt und die Produktion der Fahrzeuge konnte fortgesetzt werden.

Quelle

Neues GMC DUKW Buch von Doyle

David Doyle hat ein neues Referenzwerk über den GMC DUKW geschrieben. Auf über 300 Seiten mit 750 Fotos (s/w und farbig) wird jedes Detail vorgestellt. Natürlich dürfen auch Einsatzbilder nicht fehlen. Es gibt auch viele unveröffentlichte Factory Fotos (Fertigungsstrasse).

The Complete DUKW Historical Reference (80001), erschienen im Squadron Signals Verlag, Hardcover.

 

Brückenpanzer 68/88 in Zug

Im Zuger Depot der Technikgeschichte (ZDT) in Neuheim ZG ist seit September 2012 ein Brückenpanzer 68/88 zu besichtigen (M+77885). Von den ursprünglich 30 Brückenpanzern wurden im Jahre 2005 16 Stück verschrottet, die restlichen 2011 ausser Dienst gestellt. Zum Glück wurden einige an Museen abgegeben.

Federal C-2 Wrecker

Im 2. Weltkrieg gab es neben den grossen Ward La-France Kranwagen auch bei der Air Force weitere Wrecker-Modelle.

Ein Modell war "Truck Tractor Type C-2, 7.5 ton 6X6", gebaut von Federal, Biederman und Corbitt.

Bei twinbeech.com gibt es zwei Seiten mit vielen interessanten Fotos und Informationen.

Über den Biedermann C-2 Wrecker gibts bei flickr ein schönes Fotoset.

Neues GMC CCKW Buch von Doyle

David Doyle hat ein neues Referenzwerk über den GMC CCKW geschrieben. Auf über 500 Seiten mit 1'200 Fotos (s/w und farbig) wird jedes Detail vorgestellt. Natürlich dürfen auch Einsatzbilder nicht fehlen. Es gibt auch viele unveröffentlichte Factory Fotos (Fertigungsstrasse).
Das sagt der Autor über sein Buch: The book is hardbound, 504 pages, 100,000 words, 1,200 photos and ten years in the making. The bulk of the material presented in the book came from General Motors documents, augmented in part by materials found at the National Archives and in private collections. There are no assumptions in this book - everything presented is documented - and when something was not known, there were no guesses, educated or otherwise.
The GMC CCKW Truck in U.S. Service: Historical Reference (80002), erschienen im Squadron Signals Verlag, Hardcover. Deckt folgende Modelle ab: CCKW, ACKW, AFKWX und CCW


Nachfolger für Puch 230GE

Neue Geländefahrzeuge für die Schweizer Armee

Nach rund 20 Jahren Einsatz sollen die Steyr Puch 230GE Geländewagen der Schweizer Armee durch Mercedes-Fahrzeuge der G-Klasse ersetzt werden. Die geplante Beschaffung wird beim Parlament mit einem Rüstungsprogramm beantragt. Mercedes-Benz erhielt den Zuschlag aufgrund des wirtschaftlich günstigsten Angebots. Für die Wahl des Geländewagens aus dem Hause Mercedes-Benz mitentscheidend waren u.a. die ausgereifte robuste Technik, die Reduktion der Komponenten auf das Wesentliche sowie die einfache Bedienbarkeit durch die Soldaten.

Im Rahmen der Evaluation durch armasuisse hat sich die Mercedes G-Klasse gegen drei Mitbewerber durchgesetzt (u.a. Jeep Wrangler). Das ausgewählte Modell steht bereits bei verschiedenen Armeen im Einsatz.

Der neue Geländewagen der Schweizer Armee wird von einem 6-Zylinder-Dieselmotor mit 184 PS angetrieben und soll flächendeckend für den Personen- und Sachtransport eingesetzt werden.

Quelle: vbs.ch

Tausendfüssler für Down Under
Die australische Armee setzt sogar extra produzierte Mercedes G 6x6 Modelle ein. Bei Auto-Motor-Sport gibts einen Artikel aus dem Jahre 2009. 

Reuenthal Panzerdemo 2013

Am Weekend vom 6. und 7 Juli 2013 fand in Full-Reuenthal das 5. Internationale Militärfahrzeug-Treffen (IMFT) statt. Massimo hat die Panzerdemo am Nachmittag gefilmt. Gezeigt werden u.a. ein Leopard 1, Panzer 68, Brückenpanzer 68/88, M113 und ein T72. Offizielle Bilder vom Militärmuseum Reuenthal gibt's hier.


F15 Assembly Instructions 1943

Bei flickr gibts eine sehr interessante Dokumentation über das Zusammenfügen (Assembly) von Ford F15-Bausätzen während des 2. Weltkrieges. Das Bulletin No 55 ist datiert vom 7. Juni 1943, Titel: "Assembly Instructions, 101 inch 15 cwt 4x2 Truck, Van Body, Method of Pack (MUP), for British Ministry of Supply, by Ford Motor Company of Canada".

Überlebende Schweizer Pz

Pierre-Olivier Buan hat unter seinem Pseudonym "the.shadock" viele Informationen zu "überlebenden" Panzerfahrzeugen zusammengetragen. Diese Infos werden mit Bildern in verschiedenen thematischen Listen zusammengefasst. Über Schweizer Panzer gibt es folgende Dokumente:

Swissa Piccola Schriftart

Wer sich schon immer gewundert hat, mit welcher Schreibmaschine die alten Armee-Dokumente ab den 1940er Jahren geschrieben wurden, hier die Auflösung.

Das war eine Schreibmaschine des Typs "Patria" von Otto Haas. Bei typewriters.ch die ganze Geschichte über dieses Erfolgsmodell.

Die "SWISSA piccola" als Nachfolgerin war eine Neubenennung der "Patria", aber ansonsten baugleich mit dieser. Der junge Schweizer Student Jeremia Adatte hat diese Schriftart digitalisiert. Sie ist glücklicherweise für jeden PC/Mac erhätlich.

Praga Defilee 1943

Hier ein seltenes Foto eines Panzerwagen 39 "Praga" bei einem Defilee am 28. Februar 1943 in Genf.

Jeep BAT Defilee 1980

Hier ein schönes Foto von 6 Jeep BAT bei einem Defilee der Mech Div 1 am 20. Juni 1980 in Lausanne-Ouchy. Erkennbar sind M+65815, M+65457 und wahrscheinlich M+65426.

Praga-Bild Hugentobler

Hier noch ein schönes gemaltes Bild eines Praga (Panzerwagen 39) von Iwan E. Hugentobler mit dem Titel "Vorgehender Tank / Tank en marche". Ist anfangs 1940er Jahre als Kalenderbild erschienen.

Unterschied G13 zum Hetzer

Der Schweizer Panzerjäger G13 war fast identisch mit dem tschechischen leichten Jagdpanzer 38(t). Dieser wurde erfolgreich von den Deutschen im 2. Weltkrieg eingesetzt. Bei panzerbaer.de werden die wichtigsten Eigenheiten/Unterschiede des Pzj G13 beschrieben.

Erprobung Leo2 Brü Pz

Im April und Mai 2013 findet die Erprobung eines neuen Brückenpanzersystems für die Schweizer Armee statt. Das zu testende System soll den ausser Dienst gestellten Brückenpanzer 68/88 ersetzen. Die Erprobung wird auf den Waffenplätzen Thun und Bure durchgeführt. Der Brückenpanzer (Brü Pz Leo) basiert auf dem umgebauten Chassis des Panzers 87 Leopard (2 A4) in Kombination mit dem LEGUAN Brückensystem. Die mit der Ausserdienststellung des Brückenpanzers 68/88 entstandene Fähigkeitslücke zur Überwindung von Hindernissen bis 25m soll damit geschlossen werden.

Entwickler und Lieferant ist die Firma Krauss-Maffei Wegmann (München). Die auf den Waffenplätzen Thun und Bure durch armasuisse zusammen mit der Truppe und der Logistikbasis der Armee (LBA) durchgeführten Tests umfassen auch die für das Brückensystem nötige Logistik. Hinzukommt das Transportsystem für die zweite Brücke, bestehend aus Zugfahrzeug, Kran und Tiefbettanhänger.

Originalpressemeldung beim VBS vom 09.04.2013.

Bilder Michigan Kw 59 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es noch Bilder vom Michigan Kranwagen 59 (S-20, 7t, 4x4).

Jeep Seriennummern

Wer sich schon immer gewundert hat, wieviele Stück von welchem Jeep-Modell produziert wurden, wird bei kaiserwillys.com fündig. Hier gibt's detailliert nach Produktionsjahren die Stückzahlen.

Die RS im Wandel der Zeit

Zum Start der Frühlings-RS 2013 erschien in der NZZ ein Folio über die Rekrutenschule. Die Leser wurden aufgefordert, private Schnappschüsse einzureichen. Hier gibt's diese online. Es sind auch einige Fahrzeuge und Panzer abgebildet: Jeep, Mowag, Dodge WC, AMX-13, Centurion usw.

MMW Wildegg Bilder Massimo

Massimo Foti hat von einem seiner Besuche im MMW Militärmuseum Wildegg ein paar Fotos eingestellt. Zu sehen sind u.a. verschiedene GMC CCKW, Dodge WC, Entpannungspanzer 65/88, Centurion, AMX-13, Universal Carrier T16, verschiedene Saurer, Jeep M38A1 BAT usw...

Bilder Michigan Kw 50 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es ein paar Bilder vom Michigan Kranwagen 50 (Series 8T4, 7t, 4x4)

Bilder Pzw 34/35 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es einige Bilder des Panzerwagen 34/35 (Vickers) aus Büchern und Ansichtskarten.

Bilder UC T16 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es verschiedene Bilder aus Büchern/Ansichtskarten über das Panzerbegleitfahrzeug UC (Universal Carrier T16) der Schweizer Armee.

Bilder Renault FT-17 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es verschiedene alte Fotos aus Büchern über den ersten Schweizer Panzertyp, den Renault FT-17.

Saurer 2M

Der Urvater aller drei Saurer M-Typen: Mitte der 1930er Jahre wurde ein 5achsiger Saurer-Prototyp zusammen mit der Kriegstechnischen Anstalt (KTA) entwickelt. Dieser trug die Bezeichnung "Saurer 2M". Die Geschichte über dieses untypische Fahrzeug gibts beim Saurer 4MH-Club. Dieser Bericht von Marcel Zaugg wurde auch im Federblatt Nr. 56 (April 2009) abgedruckt.

Bilder Pzw 39 bei loutan.net

Bei loutan.net gibt es verschiedene alte Fotos aus Büchern über den Panzerwagen 39 (Praga oder CKD LTL-H).

Armee kauft 40 Caterpillar

Die Schweizer Armee kauft bei der Firma Avesco AG aus Langenthal 40 Radlader der Marke Caterpillar 930K.

Die Beschaffung wurde nötig, da das Vorgängermodel FAUN F-1310 das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht hat und ersetzt werden muss. Die in der Umgangssprache „Trax" genannten Maschinen werden für Erdbewegungen eingesetzt, beim Heben schwerer Lasten oder beim Planieren von Strassen. Im Rüstungsprogramm 2010 hatte das Parlament dafür einen 15 Millionen Franken Kredit gesprochen.

Die 40 Caterpillar Radlader werden künftig durch Genietruppen und Formationen der Katastrophenhilfe sowie der Logistikbasis der Armee (LBA) genutzt. Ab Sommer 2013 werden die 40 neuen Radlader der Schweizer Armee für Ausbildungs- und Wiederholungskurse in Brugg zur Verfügung stehen.

Das neue System verfügt über einen anbaubaren Grader, integriertes Wiegesystem, Universalschaufel, Palettengabel und einen Kranarm. Aufgrund der robusten Bauweise, hoher Ausbrechkraft, einfacher Bedienung, niedrigem Geräuschpegel und ökonomischer Kraftstoffausnutzung erfüllt der Cat 930K die Bedürfnisse der Schweizer Armee optimal.

Leo2 für Canada

Gemäss dem Magazin "Military Technology MILTECH 6/2012" hat das Kanadische Department of Defence die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) beauftragt, 13 gebrauchte Leopard 2A4 in WISENT 2 AEV (Armoured Engineer Vehicle) für $ 81,6 Mio umzubauen. Diese überzähligen Leo's kommen aus Holland und der Schweiz.

Steyr Lkw CH-Armee

Im Schwerlastforum werden einige Fotos von aktuellen Steyr Schwerlast-Lkws der Schweizer Armee gezeigt.

FS: F15 Cab 13 Linz

In Linz (Österreich) war dieser Ford F15 (Cab 13) für EUR 7'500 zu kaufen. Zustand ist teilrestauriert mit passender Ladebrücke.
Ground up restauration, engine, gearboxes and axles rebuild, breaks new, all parts are sandplastet, original spare Wheel bracked.



FS: C60L 1943 Auktion USA

Bei einer Auktion am 8. Dezember 2012 in den USA wurde dieser Chevrolet C60L für USD 16'000 verkauft.
Manufacturer: General Motors of Canada Ltd. - Oshawa, Ontario Production
Year: 1943
Engine: Chevrolet 216-cid ohv, in-line, liquid-cooled, 85-hp, six-cylinder, gasoline
Transmission: Four-speed: four forward, one reverse
Length: 20-feet, 4-inches
Width: 7-feet, 6-inches
Height: 9-feet, 9-inches (to top of cargo area bonnet)
Weight: Approximately 4-3/4-tons
Armor: None
Armament: None
Maximum Road Speed: 50-mph
Maximum Load Capacity: 3-tons
Wheelbase: 158-inches
Markings: British Army green, General Service Unit

The Chevrolet C60L 3-ton 4x4, along with the nearly identical models built by Ford, accounted for more than 209,000 of the over 850,000 trucks built in Canada during World War II. In fact, Canada provided the majority of the motorized transport for the British Empire during the war. The Canadian government specified that all Canadian military vehicles be built to British designs and specifications. Ford and Chevrolet combined efforts to develop the CMP (Canadian Military Pattern) series of trucks. This cooperation between the two auto giants resulted in vehicles with an exceptionally high amount of interchangeability. Chevy built CMP 3-tons (initially classified as 60-cwt- 60 hundred weight) entered wide scale production in 1940. The displayed 3-ton CMP is a 1942 pattern model that features a cab with a reverse slope windshield and embedded headlights. The C60 series 4x4s were the most versatile of all the CMP trucks. Many body types were produced including ambulance, gas and water tanker, cipher office (for coding and decoding messages), senior officer box-van, dental clinic, wrecker, kitchen and general cargo - as displayed. Many C60 4x4s with modifications for Arctic use were produced and shipped to Russia in 1943-44.





FS: C15 1941 Auktion USA

Am 8. Dezember fand im "The National Military History Center, in den USA eine Auktion mit vielen verschiedenen Museumsfahrzeugen statt. Darunter war auch dieser Chevrolet C15 (Cab 12) von 1941, der für USD 25'000 verkauft wurde.
Manufacturer: General Motors of Canada Ltd., Oshawa, Ontario Production
Year: 1941
Engine: Chevrolet 216-cid ohv, in-line, liquid-cooled, 85-hp, six-cylinder, gasoline
Transmission: Four-speed: four forward, one reverse
Length: 14-feet, 2-inches
Width: 7-feet, 2-inches
Height: 8-feet (to top of cargo area bonnet)
Weight: Approximately 3-tons (loaded)
Armor: None
Armament: None
Maximum Road Speed: 47-mph
Maximum Load Capacity: 1500-pounds (3/4-ton)
Wheelbase: 101-inches
Markings: German (captured), 21st Panzer Division, Afrika Korps
 The Chevrolet C15 was one of the first CMP (Canadian Mili-Pattern) model trucks built in World War II. No specific military designs were available when war broke out in September, 1939. Up to 1939, the Canadian Army relied largely on commercial trucks of American design built by subsidiaries of Chrysler, Ford and General Motors. To meet British needs, the Canadian Department of National Defense immediately stepped up production of civilian models. These trucks, classified as Modified Civilian Vehicles, served as a stop-gap until the CMPs entered production in 1940. The CMPs featured standardized military-style cabs with semi-forward-control driving positions. They used American designed engines and running gear, but were built to fit in with the standard British categories of 8-cwt, 15-cwt, 1-ton, 30-cwt and 3-ton capacities. Chevrolet, along with Ford, combined efforts to produce vehicles with an exceptionally high degree of interchangeability. The Chevrolet C15 displayed features the first pattern (1940) cab. The headlight arrangement on the C15 displayed is not typical (they were usually mounted on the fenders). Approximately 11,000 Chevrolet C15s were built. They were replaced in production by improved C15As in 1942.






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